Plötzlich funktioniert auch die Finanzwelt ohne persönlichen Kontakt.
Unsere digitalen und telefonischen Systeme ermöglichen sogar teils schnellere Handlungsweisen.
Webinare, Video-Konferenzen und Home-Office dienen auch dazu, unsere Fachkenntnisse an Sie als unsere Kunden zeitnah und aktuell weiterzuleiten.
Schließlich stehen im umfangreichen Mitbewerb Hunderte von Banken, Sparkassen, Bausparkassen, Versicherungsinstitute und Volksbanken unter dem Erfolgsdruck, eigene Konditionen mit ihren individuellen Highlights zu platzieren.
Die Commerzbank AG bietet z.B. aktuell Zinsnachlässe für Finanzierungen von Gebäuden, die einen besonders energieeffizienten Bedarf aufweisen.
Unsere ING-DiBa nimmt keinen Zinsaufschlag für Anschlussfinanzierungen, die innerhalb der nächsten 12 Monate zur Auszahlung gelangen. Das sind so genannte Forwarddarlehen, die Sie bereits jetzt abschließen können, um ihre Finanzierung bei Ihrer jetzigen Bank demnächst abzulösen.
Versicherungen und Bausparkassen bieten auch Sonderkonditionen bei Zinsfestschreibungen von 20, 30 und mehr Jahren an. Zinsnachlässe werden auch für so genannte Volltilgerdarlehen eingeräumt. Das sind Finanzierungen, die innerhalb der vereinbarten Zinsfestschreibungszeit komplett getilgt werden.
Einige Geldinstitute rechnen in der Gesamtfinanzierung enthaltene Fördermittel der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) nicht in den Beleihungswert der Finanzierung mit ein. Das ergibt insbesondere bei Baufinanzierungen bis zu 100 % der Kaufpreishöhe eine günstigere Gesamtverzinsung.
Wir verfügen auch über Sonderkontingente, die für besonders attraktive Baufinanzierungen verhandelt werden können. Allerdings sind die Kreditbearbeitungszeiten bei vielen Finanzierungsinstituten durch Homeoffice und weitere, Corona-bedingte Umstellungen erheblich angewachsen. Aktuelle Bearbeitungszeiten liegen – je nach Institut – momentan zwischen 5 und 30 Arbeitstagen nach Antragseinreichung einschließlich aller genehmigungsrelevanten Beleihungsunterlagen. Das kann also durchaus über 6 Wochen dauern.
Unsere besondere Verpflichtung Ihnen gegenüber ist, dass Ihre beantragten Zinsen zwischenzeitlich nicht teurer werden. Immer mehr Menschen möchten – auch krisenbedingt – ihre Zukunft durch Immobilieneigentum absichern. Folglich steigen Antragsvolumen und Zinsen bei den Geldhäusern.
Vermehrte Arbeitszeiten im Homeoffice führen bei vielen Interessenten auch zu mehr Platzbedarf, so dass der Wunsch nach mehr Wohnfläche entsteht. Die Voraussetzungen für den Immobilienerwerb sind nach wie vor ideal: bis auf aktuell geringe Zinssteigerungen bleiben Baufinanzierungszinsen niedrig.
Wenn Sie als Immobilien-Investor z.B. einen Kaufpreis von 500.000,00 € finanzieren lassen, zahlen Sie (je nach Bonität und bei 15 Jahren Zinsfestschreibungszeit) 1 % Zinsen jährlich; also ca. 417,-€ monatlich ! Die weiteren mindestens 2 % Tilgung sind schließlich „Ansparrate“ für Ihr Wohneigentum. Mit jeder Rate gehört ein Stück mehr der Immobilie Ihnen. So lässt sich durch die Tilgung ein mietfreies Wohnen im Rentenalter ermöglichen.
Eine Alternative zur direkten Tilgung kann die Ansparung eines Bausparvertrages während der Zinsfestschreibung sein. Dieser löst nach Ablauf der Zinsfestschreibung das Darlehen ab, wobei der Zinssatz für das Bauspardarlehen bereits heute festgelegt wird und bis zur vollständigen Tilgung des Bauspardarlehens nicht geändert wird. Dies bedeutet auch vollständige Zinssicherheit während der gesamten Finanzierungszeit.
Als Kapitalanleger wäre durch Vermietung auch eine Zusatzrente im Rentenalter realisierbar.
Wir wünschen Ihnen alles Gute; insbesondere Gesundheit.
Lassen Sie uns optimistisch bleiben und konzentrieren wir uns auf eine erfolgreiche Zukunft.
Wir stehen Ihnen dabei jederzeit zur sinnvollen Gestaltung mit Rat und Tat zur Verfügung.
Ihr
Artur Menzler