Wer in Immobilien investiert, schafft nicht nur eine sinnvolle Kapitalanlage mit Altersvorsorge, sondern kann außerdem bei der Finanzierung durch Minuszinsen Geld verdienen.
Konkret ist die Rede von minus 0,75 % für KfW-Mittel.
Diese KfW-Finanzierungsmittel werden aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) subventioniert.
Von der KfW (= Kreditanstalt für Wiederaufbau) werden sie für Neubauten und Sanierungen von Altbauten zur Verfügung gestellt.
Die Vergabe erfolgt durch sogenannte durchleitende Kreditinstitute (Banken, Sparkassen etc.). MENZLER-BAUFINANZ ist hierzu konzessionierter Fachberater und Vermittler.
Es werden Neubauten über die Programme KfW153 (bis 100.000,00 €) und Altbauten über die Programme KfW151 (bis 100.000,00 €) und KfW152 (bis 50.000,00 €) gefördert.
Die geförderten Gebäude sollen durch die Sanierung eine hohe Energieeffizienz durch besondere energetische Maßnahmen erreichen.
Damit ist ein Jahresprimärenergiebedarf gemeint, der niedriger ist als die gesetzlich für Wohnbauten vorgeschriebene Energieeinsparverordnung (EnEV) vorsieht.
Der oben erwähnte negative effektive Jahreszins von z.B. -0,75 % wird dadurch erzielt, dass der Antragsteller von der KfW einen Tilgungszuschuss zu seinem KfW-Darlehen in Höhe von 5, 10 oder 15 % bekommen kann.
Bei einem KfW-Darlehen in Höhe von maximal 100.000,00 € je Wohneinheit muss der Darlehensnehmer also nur 95.000,00 €, 90.000,00 € oder sogar (je nach Effizienzklasse der Immobilie) nur 85.000,00 € zurück zahlen.
So ergibt sich also ein Negativzins !
Damit unterstützt Vater Staat Bauherren und Immobilien-Eigentümer, die zur Energieeinsparung und somit zum Klimaschutz beitragen.
Schließlich hat sich die Bundesregierung – gemeinsam mit 65 weiteren Staaten – dazu verpflichtet, den Kohlendioxidausstoß bis Mitte des Jahrhunderts zu neutralisieren.
Sprechen Sie uns an: Wir beraten Sie kompetent und ausführlich.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche und fröhliche Adventszeit.
Ihr
Artur Menzler